Ich war kürzlich beim Wirtschaftsclub Bamberg zu Gast – und es war ein starkes Signal: Unsere Stadt muss Wirtschaftsförderung endlich zur zentralen Aufgabe machen. Die Diskussion dort hat gezeigt, wie wichtig der direkte Austausch zwischen Politik, Handwerk, Mittelstand und Verwaltung ist.
Problemstellung
Viele Unternehmen stehen vor echten Herausforderungen: Planungsprozesse ziehen sich, Flächen fehlen, die Verwaltung wird als komplex und schwerfällig wahrgenommen. In einer Stadt wie Bamberg kann das nicht unser Anspruch sein – wir dürfen nicht länger zusehen, wie Betriebe ihre Zukunft außerhalb der Stadtgrenzen suchen.
Worum es mir geht
Mir liegt am Herzen: Wir müssen Wirtschaftspolitik proaktiv, transparent und auf Augenhöhe gestalten. Konkret heißt das für mich:
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Die Stadtentwicklung und Wirtschaftspolitik in einem festen Gremium bündeln – Wirtschaft wird Chefsache.
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Verwaltungshürden abbauen, um Unternehmen schneller eine Perspektive zu geben.
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Den Mittelstand, die Handwerksbetriebe und die lokalen Unternehmen stärker in Entscheidungsprozesse einbeziehen.
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Die Stadt Bamberg als attraktiven Standort positionieren – für Investitionen, Wachstum und Arbeitsplätze.
Ich bin überzeugt: Wenn wir Wirtschaft aktiv fördern, profitieren alle – unsere Betriebe, unsere Stadtgesellschaft, unsere Zukunft. Und ich setze mich dafür ein, dass Bamberg nicht nur historisch wertvoll bleibt, sondern auch wirtschaftlich stark, modern und lebendig.
